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Bockjagd im Frühjahr

Die Bockjagd im Frühjahr

Die Bockjagd sollte gut geplant und vorbereitet sein, damit sie von Erfolg gekrönt wird.

Wichtige Punkte, auf die Sie achten sollten, sind neben der Freigabe, die Altersklasse der Böcke und die Beschaffenheit des Jagdreviers.

Die Bockjagd findet vorwiegend am frühen Morgen statt.  

Das Rehwild verlässt meist in der morgendlichen Dämmerung seine Einstände zum Äsen, aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich schon

sehr früh anzusitzen, um den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen.

Beim Anblick prüfen Sie zunächst, um welches Geschlecht und um welche Altersklasse es sich handelt.

Bei den weiblichen Stücken wird zwischen Ricken, die geschont werden müssen und Schmalrehen, welche neben den Böcken zum Abschuss stehen, unterschieden.

Auch bei den männlichen Tieren sollte eine Abschuss-Selektion stattfinden. Schießen Sie vorwiegend junge, schwache oder schlecht veranlagte Böcke,

beispielsweise Knopfböcke. Die besten Rehböcke sollten zur Fortpflanzung erhalten bleiben.

Für die Jagd auf die heimlichen Böcke, also solche, die sich kaum auf offenen Flächen zeigen, ist die Pirsch oft vielversprechender als der Ansitz.

Die Bockjagd sollte rechtzeitig, also schon vor Beginn der Jagdzeit vorbereitet werden. Hierzu gehört ist das Überprüfen der Jagdausrüstung und das Einschießen der Waffe.

Die meisten Arbeiten zur Vorbereitung auf die Bockjagd finden jedoch draußen im Revier statt:

Leitern und Hochsitze überprüfen

Freischneiden von Sichtachsen

Anlegen von Wildäckern

Kontrolle von Äsungsflächen

Räumen der Pirschwege

Bestücken von Salzlecken

Sinnvoll ist es, die Revierpflegearbeiten schon Ende März bis Anfang April durchzuführen, so dass das Rehwild Zeit hat, sich an die Veränderungen zu gewöhnen und später kein Misstrauen geweckt wird.

Außerdem sollte auch genügend Zeit in die Wildbeobachtung investiert werden, um einen Überblick über den Revierbestand zu bekommen. Ansitze an bekannten Äsungsflächen,

wenn im April die Wiesen grün werden und Pirschgänge durch das Revier zahlen sich bei der späteren Bockjagd häufig aus. Die Stellen, an denen sich das Rehwild aufhält, sind dann schon bekannt,

so wie der Revierbestand. Diese Kenntnisse machen den Ansitz optimal planbar.  Die Arbeiten, Revier- und Pirschgänge sollten maßvoll stattfinden, um das Rehwild nicht zu verschrecken und es eventuell abwandert.

2023-04-14 11:20:00 / Der EVERWALD-Blog

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