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Was bei der Drückjagd tragen?

Warum tragen so viele Naturfotografen und Jäger eigentlich Kleidung mit Tarnmuster?

Die Antwort ist simpel: Weil das Wild sie dann nicht mehr sehen kann.

Tarnung funktioniert immer auf die gleiche Weise: Das Muster verwischt die natürlichen Konturen der getarnten Gestalt und lässt sie mit dem Hintergrund verschwimmen. Dies geschieht in der Regel durch Hell-Dunkel- und Farbkontraste. In der Tierwelt kommen Tarnmuster ganz natürlich vor, siehe Tiger und Leoparden, deren Fellfarben sich an die Umgebung anpassen: Die schwarzen Muster bilden Kontraste, die die Umrisse des Tieres verschwimmen lassen.

Das Problem an einem gut getarnten Menschen im Wald ist nur, dass andere Jäger ihn auch nicht mehr sehen können – und so sind Jagdunfälle vorprogrammiert.

Wie schütz man sich vor Jagdunfällen?

Um diese zu verhindern und größtmögliche Sicherheit für die Waldgänger zu gewährleisten, forschen und entwickeln die Hersteller von Outdoor- und Jagdbekleidung beständig weiter. Hierbei machen sie sich eine natürliche Sehschwäche von Rehwild zunutze: Die Tiere sind nämlich effektiv farbenblind und können ihre Umgebung nur unscharf wahrnehmen.

Neu ist hier z.B. das Tarnmuster von DESOLVE® was sich durch ein Pixelmuster darstellt. Verwendung findet dieses Camouflage-Muster, z.B. bei der Firma Swedteam.

Aber auch andere Hersteller setzen auf ihre eigenen Camouflage Muster, wie Blaser, Pinewood und Carinthia.

So findet man für jede Naturlandschaft und für jeden Jagdeinsatz, die optimale Tarnkleidung.

Natürlich sollten auch diese Tarnjacken oder Tarnhosen über die nötige funktionale Ausrüstung, wie eine Membrane verfügen. Den besten Wetterschutz bieten hier auch wasserdichte und winddichte Jagdanzüge im Camouflage-Muster. Darüber sollte die Jagdbekleidung über gute geplante Taschen verfügen.

Besonders genutzt wird die Tarnkleidung bei Drückjagden, Entenjagd, Krähenjagd, Gänsejagd oder beim Pirschen. Hier ist es besonders von Vorteil, wenn man von dem Wild nicht wahrgenommen wird.

Jedoch gerade bei den Drückjagden und Treibjagden, soll man durch das bei der Kleidung verwendete Rot oder Orange von den anderen Jägern gesehen werden.

Können Waldtiere Farben sehen?

Das Reh kann die Warnfarbe aus dem Rot-Spektrum nicht sehen und erkennt nur die Kontraste – der Träger der Outdoor-Sicherheitsbekleidung bleibt für das Tier unsichtbar, für einen anderen Jäger jedoch hervorragend sichtbar. Dadurch ist eine Verwechslung mit einem Stück Wild also ausgeschlossen!

Ergänzung findet hier die Tarnkleidung durch die passende Ausrüstung, wie Rucksack, Kopfbedeckung, Cap, Mütze und Handschuhe. Praktisch sind auch Bekleidungsstücke, die wendbar sind und somit garantiert für jeden Einsatz optimal sind. Hier gibt es Wendejacken, Wendewesten und Wendemützen, die auf einer Seite grün oder ein grünes Tarnmuster haben und auf der anderen Seite ein Tarnmuster in orange.

Bei uns erhaltet ihr viele Artikel mit Tarnmuster in verschiedenen Varianten von den Herstellern:

Blaser, Pinewood, Swedteam und Carinthia

2022-12-22 15:38:00 / Der EVERWALD-Blog

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